Dänische Brunnenbohrer setzen auf deutsche Bohrtechnik
Danish Water Well Drillers Association besucht STDS-Jantz
Die Mitglieder des Verbands der Dänischen Brunnenbohrer (Danish Water Well Drillers Association) waren sich einig: Ziel ihres technischen Wissensausflugs sollte der südwestfälische Standort der internationalen Experten für Bohrtechnik für den Spezialtiefbau von STDS-Jantz in Attendorn sein.
Die Delegation der 25 teilnehmenden Unternehmen, die vor allem auf geotechnische Untersuchungen, Brunnenbohren und Kampfmittelsondierung spezialisiert sind, war von der Produktvielfalt und der hochmodernen Fertigung begeistert, wie Peter Jantz, Geschäftsführer von STDS-Jantz ausführt: „Wir haben uns natürlich über das große Interesse und die Wertschätzung unserer Bohrtechnik in Dänemark sehr gefreut.“ Die Gäste faszinierte vor allem die große Auswahl an Hohlbohrschnecken in allen Größen und für sämtliche Drehmomente, die Baggeranbau-Bohrantriebe und die speziell von STDS-Jantz für den dänischen Markt entwickelte Bohrschnecke zur Entnahme von gestörten Bodenproben.
„Gerade auch die Entwicklung von individuellen Lösungen und die hohe Qualität waren für uns ein wesentlicher Grund, einmal vor Ort in die Produktion bei STDS-Jantz zu schauen. Man spürt und sieht hier, mit welcher großen Erfahrung hochmoderne Technik für die Produktion eingesetzt wird“, kommentierte einer der dänischen Gäste. Beeindruckt zeigten sich die nordeuropäischen Besucher auch von der hohen Fertigungstiefe im Unternehmen und der eingesetzten Produktionstechnologie, wie der Reibschweißanlage, der CNC-gesteuerten Verbinderfertigung und dem Schweißen der Bohrschnecken per Roboter.
Für den Verband der Dänischen Brunnenbohrer war der wertvolle Einblick in das Unternehmen ein faszinierender Ausflug in eindrucksvolle Produktionsprozesse hochmoderner Bohrtechnik und für STDS-Jantz ein zusätzlicher Ansporn, weiterhin fortschrittliche Technologien für internationale Märkte zu entwickeln.