Datenübertragungs- system mit Empfänger-Box und Sendeeinheiten

Echtzeit-Kommunikation im Bohrloch

STDS-Jantz Imloch Datenübertragungssystem nun in Serie!

Die Weisheit „Vor der Hacke ist es dunkel“ wird mittels fortschrittlicher Technik widerlegt. Gleiches gilt spätestens mit der Markteinführung des neuen Imloch Datenübertragungssystems von STDS-Jantz auch für Bohrsysteme. Die Entwicklungsphase ist erfolgreich abgeschlossen und zur Serienreife entwickelt. STDS-Jantz, die internationalen Experten im Bereich Bohrtechnik für den Spezialtiefbau, nutzen die bauma zur Vorstellung. 3 Jahre hat die Entwicklung gedauert. Das patentierte System ermöglicht zukünftig die Kommunikation mit Sensoren an den unterschiedlichsten Stellen im Bohrstrang und liefert so zum Beispiel Ergebnisse über den vorhandenen Betondruck an der Austrittsöffnung des Bohrkopfes. Auch Inklinometermessungen im Bohrstrang können nun in Echtzeit online überwacht werden. Die Daten werden während des Bohrvorgangs aus der Tiefe nach oben transportiert. Die Kommunikation ist bi-direktional und kann so auch Daten von oben an jede beliebige Stelle im Bohrstrang übertragen.

Das Datenübertragungssystem besteht aus einer Empfänger-Box und einer oder mehrerer leistungsstarker Sendeeinheiten. Es wurde speziell für den Bohreinsatz entwickelt. Das intelligente Netzwerk basiert auf WLAN-Funktechnik. STDS-Jantz hat bei der Entwicklung sehr großen Wert auf eine einfache Handhabung gelegt. Die Funktechnik wird daher durch die mitgelieferte Software direkt konfiguriert. Im Netzwerk können beliebig viele Funk-Module aneinandergereiht und miteinander verbunden werden. Dadurch ist eine Übertragung in eine uneingeschränkte Tiefe möglich. Schnittstellen für alle gängigen Datenerfassungssysteme sind bei der Konzeption der Software bereits berücksichtigt.

STDS-Jantz wird auf dem Freigelände Nord/West der bauma, Stand N523/3 ihre effizienten Bohrtechnologien ausstellen und dort auch das Imloch Datenübertragungssystem vorstellen.